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Die Zukunft der Arbeitswelt ist flexibel: Arbeitsmodelle bei NETCONOMY

Wir alle kennen die zahlreichen Vorteile diverser Teams. Unterschiedliche Persönlichkeiten bringen verschiedenen Charakterzüge, Erfahrungen und Perspektiven in unseren Arbeitsalltag ein und beeinflussen die Art und Weise, wie wir mit Herausforderungen umgehen.
Diese Unterschiede sind nicht nur in unserer täglichen Arbeit spürbar, sondern auch in unseren privaten Ambitionen, Erwartungen und Prioritäten. So unterschiedlich unsere Leben sind, sind auch unsere persönlichen Bedürfnisse, die damit einhergehen.

Besonders die letzten zwei Jahre haben uns gezeigt, wie wichtig es ist, Raum für diese Bedürfnisse zu schaffen und dass man arbeiten sollte, um zu leben – und nicht leben, um zu arbeiten. Viel wichtiger ist es, Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen oder Raum für die kleinen Dinge zu finden, die einen glücklich machen – sei es die Vorbereitung auf einen Marathon, die Ausübung ehrenamtlicher Tätigkeiten oder einfach nur Zeit zum Entspannen für sich selbst zu beanspruchen.

Unabhängig davon welche Prioritäten wir haben, bieten unsere flexiblen Arbeitsmodelle jedem die Freiheit, seine eigene Balance zu finden – angepasst an die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen.

Flexibilität war immer ein zentrales Thema für uns. Es ist schon lange üblich, dass wir zu den Tageszeiten arbeiten können, die zu unserem Leben passen. Geringe Kernzeiten geben uns die Möglichkeit, Arbeitstage flexibel zu planen und leichter mit unserem Privatleben zu vereinen.

Als unsere Teams an verschiedenen Standorten in Europa weiter wuchsen, konzentrierten wir uns verstärkt auf Methoden der standortübergreifenden Zusammenarbeit und wie man diese möglichst effizient gestalten kann. Wir implementierten ein verlässliches Set an Tools, durch welches wir problemlos von verschiedenen Orten aus zusammenarbeiten können. Passend zu unserer agilen Kultur legten wir so mehr Wert auf die Ergebnisse, die unsere Teams produzieren, als auf die Art und Weise, wie sie zustande kommen. Das formte eine Kultur des Vertrauens, die uns befähigt neue, kreative Ansätze auszuprobieren, während wir gefordert sind, proaktiv nach Lösungen für unsere Problem zu suchen.

Durch unser agiles Mindset und das Vorhandensein der richtigen Tools war es für uns keine große Herausforderung, im Jahr 2020 eine „Homeoffice Only“-Richtlinie einzuführen und vollständig remote zu arbeiten.

Dadurch haben wir erkannt, dass es keine besondere Herausforderung darstellt, ein flexibles Arbeitsumfeld zu bieten, das die Bedürfnisse einzelner unterstützt.

Wir wissen, dass manche Menschen besser im Büro arbeiten, während andere zu Hause produktiver sind. Daher sind wir der Meinung, dass der größte Wert darin liegt, selbst entscheiden zu können, wo man arbeiten möchte. Unter Berücksichtigung der besonderen Vorteile, die jedes Modell mit sich bringt, haben wir nach einer Lösung gesucht, die unserer Vorstellung von einer wirklich flexiblen Arbeitsumgebung entspricht. Daher haben wir drei verschiedene Arbeitsmodelle eingeführt:

  • Office-based 
  • Hybrid work 
  • Fully remote 

Persönliche Bedürfnisse verändern sich im Laufe der Zeit. Um unser Arbeitsleben auch in Zukunft bestmöglich mit unseren Interessen zu vereinen, können wir alle sechs Monate zwischen den einzelnen Modellen wechseln.

Office-based

Dieses Modell ist für alle diejenigen, die sich bei der Arbeit im Büro effizienter fühlen, Energie aus dem persönlichen Austausch mit ihren Kolleg:innen ziehen oder gerne unsere Bürovorteile nutzen – wie kostenlose Getränke und Snacks oder moderne Chill-Out-Lounges mit Billardtischen und Flippern. Diejenigen von uns, die in diesem Modell arbeiten, haben einen zugewiesenen Schreibtisch und arbeiten ausschließlich von einem unserer Standorte aus. Flexibel auf individuelle Situationen zu reagieren, gehört dennoch zu unserem agilen Ansatz: Wenn es mit dem Team abgestimmt ist, können Homeoffice-Tage vereinbart und genommen werden.

Einige wenige Aufgaben, wie z. B. die unseres Front-Office-Teams, müssen vor Ort ausgeführt werden. Um sich leichter einzugewöhnen und schnell Kontakte zu knüpfen, verbringen auch Juniors ihre Anfangszeit großteils bei uns im Büro. Nach den ersten Monaten können auch sie das Modell wechseln.

Julia, unser HR-Support, hat sich für das Office-based Modell entschieden:

Hybrid work

Für all jene, die zwischen der Arbeit von zu Hause und im Büro wechseln möchten, gibt es unser hybrides Arbeitsmodell. Das ist besonders interessant für alle, die die Vorteile beider Möglichkeiten nutzen möchten oder zwischen zwei weiter voneinander entfernten Wohnorten pendeln. Wer sich für dieses Modell entscheidet, wählt zwischen den Optionen:

  • Überwiegend Büro: Drei bis vier Tage pro Woche arbeiten unsere Kolleg:innen im Büro.
  • Überwiegend Homeoffice: Ein bis zwei Tage pro Woche arbeiten unsere Kolleg:innen im Büro.

 Sandra, unser Head of Marketing, hat das das hybride Arbeitsmodell gewählt:

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Fully remote

Auch nach der Auflösung der „Homeoffice Only“-Richtlinie entschieden sich einige von uns dazu, weiterhin von zu Hause aus zu arbeiten. In den letzten zwei Jahren sind neue Kolleg:innen in unser Team gekommen, die nicht in der Nähe einer unserer Standorte wohnen und keine andere Möglichkeit haben, als vollständig remote zu arbeiten. Das öffnete uns neue Türen  und wir führten eine „Work from Anywhere„-Richtlinie ein. Diese ermöglicht es uns, von Ländern aus zu arbeiten, in denen wir kein Büro haben.

Max, einer unserer Software Engineers, wechselt häufig seinen Wohnort und hat sich daher für unser Fully remote Modell entschieden: 

 

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Deshalb ist es wichtig für uns, unsere Arbeitsmodelle im Laufe der Zeit anzupassen und in dieser spannenden Zukunft voneinander zu lernen. Wenn du diese Erfahrung mit uns gemeinsam machen und dein Leben wirklich flexibel gestalten willst, wirf doch einen Blick auf unsere offenen Stellen.

 

 

 

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